Wenn die Küken zu Jungtieren herangewachsen sind und sie ihre Kükendaunen mit Federn überdeckt haben, dürfen sie raus in die grüne Wiese. Das Grünland wird nicht nur als Auslauf genutzt, sondern
dient aufgrund des natürlichen Verhaltens von Henne und Hahn als zusätzliche und natürliche Futterquelle (Insekten, Würmer, Körner, …).
Aufgeweckt und neugierig erkunden die „Lausbuben“ jeden Zentimeter der grünen Wiese. Die agilen Bio Junghähne scharren, picken und plustern in Sandbädern und hüpfen aufgeweckt von Sitzstange zu
Strohballen und wieder retour. Langeweile kommt da überhaupt keine auf, sie sind den ganzen Tag über in Bewegung!
Soviel Bewegungsdrang macht natürlich hungrig und durstig. Den Tieren steht den ganzen Tag über bestes österreichisches Bio-Futter zur Verfügung und auch frisches Trinkwasser (Antibiotika oder
Hochleistungsfutter sind natürlich tabu!)